3D-Drucker erlauben zwar die Herstellung von Objekten mit fast beliebigen Oberflächen, brauchen dafür aber recht viel Zeit.
Mit LEGO bauen geht deutlich schneller, sofern eine Software den Bauplan generiert. Statt nun aber der Software fortgeschrittene Bautechniken wie SNOT beizubringen, belässt es Stefanie Müller, Doktorandin am Hasso-Plattner-Institut, bei "klassisch" aufeinander gestapelten Steinen, ergänzt diese aber in kritischen Bereichen mit ebenfalls von der Software generierten "Spezialteilen" aus dem 3D-Drucker:
http://stefaniemueller.org/faBrickation/Da wird in Billund wohl demnächst der eine oder andere 3D-Drucker für die Entwicklung neuer Sets angeschafft werden (wenn das nicht schon längst geschehen ist) ...
Grüße
Christian